Inhalative Sedierung Informativ und zielwertgesteuert Teste dein Wissen - Wissensquiz Inhalative Sedierung Sedierung heuteKlinische Praxis der AnalgosedierungIntravenöse Sedierung und AnalgetikaNachteile intravenöser SedativaVorteile der Sedierung mit volatilen AnästhetikaGrundlagen der Inhalativen SedierungAnalgosedierungWandel der Konzepte zur Analgesie und SedierungMessen der SedierungstiefeSchmerz-ScoresTechnische VorraussetzungenDas MIRUS-SystemTeste dein WissenWissensquiz Welche Aussage ist richtig?Nur kurzwirksame Medikamente erlauben die regelmäßige kurzzeitige Beendigung der Sedierung, beispielsweise zur neurologischen Beurteilbarkeit des Patienten.Tiefere Sedierungsgrade führen nicht zum Verlust der Spontanatmung mit Erhöhung des maschinellen Beatmungsanteils und konsekutiver Verschlechterung der Lungenfunktion.Eine gute Steuerbarkeit der Substanzen ist über einen längeren Zeitraum aus therapeutischen Gründen bei tieferen Sedierungsgraden zu vernachlässigen. 1 out of 10 Was ist die empfohlene Dosierung einer kontinuierlichen Infusion mit Propofol?0,5-2,0 mg/kgKG/h1,0-3,0 mg/kgKG/h3,0-5,0 mg/kgKG/h 2 out of 10 Nach wie vielen Tagen muss spätestens bei fortbestehender Indikation zur Analgosedierung auf andere Substanzen ausgewichen werden?Nach 14 TagenNach 5 TagenNach 7 Tagen 3 out of 10 Längere Halbwertszeiten führen zu … ?einer schlechteren Steuerbarkeit der Sedierungstiefeeiner verbesserten Beurteilbarkeit des neurologischen Statuseiner erleichterten Entwöhnung des Patienten vom Respirator 4 out of 10 Was sind Auswirkungen von zu vieler inadäquater Analgosedierung?Schmerz, Angst, StressKoma, Ileau, HypotonieHypertonie, Hypoxie, Durchgangssyndrom 5 out of 10 Die Quantifizierung des Sedierungsgrades nach der Richmond Agitation Sedation Scale (RASS) beschreibt unter Tiefer Sedierung (-4) folgendes Verhalten des Patienten:Keine Reaktion auf Ansprache, aber Bewegung oder Augenöffnung durch körperlichen ReizErwacht kurz mit Blickkontakt bei Ansprache (< 10 Sekunden)Ängstlich, aber Bewegungen nicht aggressiv oder lebhaft 6 out of 10 Das Ziel der Sedierung ist in der Regel nicht der tief sedierte, beatmungspflichtige Patient, sondern der leicht sedierte Patient, der … ?sich durch langsame Aufwachzeiten auszeichnet und erst nach 4-6 Stunden auf Ansprache reagiert.möglichst spontan am Respirator atmet, die maschinelle Unterstützung durch den Respirator toleriert, dabei auf Ansprache wach ist und adäquat reagiert.sofort nach Beendigung der Sedativa-Therapie aufspringt und nach einem Kaffee verlangt. 7 out of 10 Was sind die 4 großen Vorteile der inhalativen Sedierung?Langsamere Aufwachzeiten. Hohe Toleranzentwicklungen. Schätzung der Sedierungstiefe. Respiratorische Protektion.Ceilling-Effekt. Verminderte Vigilanz. Höhere Extubationszeiten. Hohe Metabolisierungsrate.Schnellere Aufwachzeiten. Weniger Entzugsdelire. Monitoring der Sedierungstiefe. Kardioprotektion. 8 out of 10 Welche Aussage über die Inhalative Sedierung ist korrekt?Inhalative Sedierung ist besser steuerbar als intravenöse Sedierungsregimes, d.h. sie erlaubt eine raschere Anpassung der gewünschten Sedierungstiefe.Intravenöse Sedierung ist besser steuerbar als inhalatives Sedierungsregimes, d.h. sie erlaubt eine raschere Anpassung der gewünschten Sedierungstiefe.Intravenöse Sedierung erlaubt eine raschere Anpassung der gewünschten Sedierungstiefe, ist aber schlechter Steuerbar als das inhalative Sedierungsregime. 9 out of 10 Inhalative Sedierung – Wie kann Ich Zielwert-gesteuert mit integriertem Monitoring einfach, unkompliziert und kontrolliert sedieren?MIRUSMIRUSMIRUS 10 out of 10 Time is Up! Inhalative Sedierung Sedierung heuteKlinische Praxis der AnalgosedierungIntravenöse Sedierung und AnalgetikaNachteile intravenöser SedativaVorteile der Sedierung mit volatilen Anästhetika Grundlagen der Inhalativen SedierungAnalgosedierungWandel der Konzepte zur Analgesie und SedierungMessen der SedierungstiefeSchmerz-Scores Technische VorraussetzungenDas MIRUS-System Teste dein WissenWissensquiz